BREVIT bietet als erster Schweizer Cybersecurity-Provider Deep Instinct an
Wetzikon, 21. April 2022
Die BREVIT AG bietet ihren Kunden als erster Cybersecurity-Provider der Schweiz die revolutionäre Endgeräteschutzlösung Deep Instinct an. Mit dem weltweit ersten und einzigen speziell entwickelten Deep-Learning-Framework für Cybersicherheit setzt Deep Instinct voll auf Prävention, um Ransomware und andere Malware zu stoppen. Deep Instinct ist damit der weltweit führende Hersteller zur Erkennung von unbekannten Schwachstellen (sog. Zero Day Exploits).
Deep Instinct verhindert unbekannte Bedrohungen schneller und effektiver als jede andere EPP- und EDR-Lösung und stellt sicher, dass Malware niemals in Ihrer Umgebung ausgeführt wird
Untersuchungen von Deep Instinct zeigen, dass Ransomware heute die größte Cyber-Bedrohung ist. Erkennung und Reaktion (EDR) erweisen sich als zu langsam, um Ransomware zu stoppen, bevor sie relevante Daten verschlüsselt – es ist Zeit für einen Ansatz, der auf Prävention setzt.
Herkömmliche EPP-Tools (Endpoint Protection Platforms), die auf Regeln und Signaturen beruhen, reichen nicht aus, um unbekannte, Zero-Day- und neue Malware-Varianten zu verhindern. Der einzigartig Deep-Learning-Ansatz von Deep Instinct ist auf Prävention ausgerichtet, um kann dadurch auch unbekannte Bedrohungen frühzeitig erkennen.
Deep Instinct steigert die Wirksamkeit von Endpoint-Protection Plattformen (EPP) und verhindern damit >99% der unbekannten Angriffe.
Der mehrschichtige Ansatz zur Prävention erweitert die Möglichkeiten im Bereich der Cybersicherheit. Grundlegende Machine Learning Technologie ist anfällig für Risiken, die sich aus der von Menschen durchgeführten technischen Bearbeitung einer Teilmenge von Daten ergeben. Die automatisierte statische Analyse von Deep Instinct basiert auf Rohdaten und ermöglicht einen umfassenden Schutz vor einer Vielzahl von Bedrohungen und Dateitypen ohne menschliches Eingreifen. Ausgezeichnet durch SE Labs mit dem AAA Award erreicht Deep Instinct 100% in der Kategorie Schutz.
Deep Instinct schärft die Endpoint Detection and Response (EDR) Tools.
Deep Learning verbessert die Effektivität von EDR-Tools (Endpoint Detection and Response), indem es das Signal-Rausch-Verhältnis deutlich reduziert und es den Sicherheitsteams ermöglicht, Bedrohungen, die untersucht und behoben werden müssen, schneller zu identifizieren, bevor Angreifer in das Netzwerk eindringen.
Für Sicherheitsanalysten ist es schwierig, mit dem hohen täglichen Aufkommen an Warnmeldungen Schritt zu halten – darunter viele False Positives – und zu verstehen, was bösartig und was harmlos ist. Um diese Probleme zu lösen, wurde bisher der Schwerpunkt auf EDR gelegt, um Bedrohungen zu erkennen und zu beseitigen, nachdem der Schaden bereits entstanden ist. Der Deep-Learning-Ansatz von Deep Instinct dagegen verhindert mehr Unbekannte und senkt die Zahl der False-Positives auf <0,1 %, wodurch die Effektivität Ihres EDR verbessert wird.
Deep Instinct stoppt dateilose Malware
Dateilose Malware infiziert Systeme und hinterlässt dabei keine Spuren, sodass es für Erkennungs- und Reaktionstools schwierig ist, die Kontamination zu stoppen, bevor sie sich ausbreitet. Deep Instinct versteht die DNA von dateiloser Malware und verhindert diese schwer erkennbaren Angriffe, selbst wenn sie sich weiterentwickeln, um nicht entdeckt zu werden.
Deep Instinct verhindert Zero-Day-Angriffe
Deep Instinct prognostiziert und verhindert Zero-Day-Angriffe in <20 ms – bevor der Angriff auf Ihrem Endpunkt zuschlägt. Erkennungs- und Reaktionstools werden erst aktiv, wenn ein Zero-Day-Angriff ein Verhalten zeigt, das auf einen laufenden Angriff hindeutet – zu spät, um die Kompromittierung zu verhindern. Deep Instinct nutzt die selbstlernenden Fähigkeiten von Deep Learning, um unbekannte Angriffe schneller und mit größerer Genauigkeit zu stoppen.
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